Sicher und sichtbar zur Schule mit den Angeboten der ADAC Stiftung

ADAC Stiftung und ergobag: Gemeinsam für mehr Sichtbarkeit auf dem Schulweg
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Die ADAC Stiftung fördert unter anderem Forschungs- und Bildungsmaßnahmen zur Vermeidung von Unfällen im Straßenverkehr. Ein wichtiges Element sind auch die eigenen Projekte und Angebote der Stiftung wie z.B. das Onlineportal verkehrshelden.com mit dem Pädagoginnen und Pädagogen, Jugendliche und Kinder zu den Themen Sichtbarkeit und Sicherheit im Straßenverkehr aufklärt werden, mit dem Ziel den Straßenverkehr sicherer für Kinder und Jugendliche zu machen.

Schulkinder verkehrssicher machen

Neben operativen Projekten wie dem Verkehrssicherheitsprogramm „Aufgepasst mit ADACUS“, ergänzt seit letztem Jahr die neue Online-Plattform verkehrshelden.com den Bereich Unfallprävention der ADAC Stiftung. Auf dem Portal findet sich dazu Wissenswertes rund um das Thema Verkehrserziehung sowie handlungsorientierte Materialien wie Unterrichtsimpulse, Arbeitsblätter und Checklisten für Erwachsene. Aber auch die Kids kommen hier nicht zu kurz und bekommen anhand von didaktisch aufbereiteten Lernspielen mit den Verkehrshelden Frieda und Felix Wissen vermittelt. „Mit diesem wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung unseres Portfolios wollen wir noch mehr Menschen mit unseren Themen erreichen und einen weiteren Beitrag für mehr Sicherheit im Straßenverkehr leisten“, so Dr. Andrea David, Vorstand der Stiftung (09/2016-09/2021).

Unter anderem rät die ADAC Stiftung den Eltern, schon frühzeitig mit den künftigen Erstklässlern den Schulweg unter realen Bedingungen zu üben. D.h. vorab sollte begonnen werden, den Schulweg gemeinsam zu gehen und gefährliche Stellen zu besprechen. Umwege sollten in Kauf genommen werden, wenn es der Sicherheit dient. Nicht immer ist der kürzeste Schulweg auch der sicherste. Nach ein paar Wiederholungen können die Kinder dann ihren Eltern den Schulweg und die gefährlichen Stellen zeigen. So festigt sich das Gelernte und die Kinder sind einfach sicherer unterwegs. Der Weg zur Schule sollte regelmäßig praktisch geübt und gelegentlich kontrolliert werden, Straßenführungen können sich beispielsweise durch Baustellen ändern. Wichtig ist zudem, morgens vor der Schule stets genug Zeit für den Weg einzuplanen, damit keine Fehler aus Zeitdruck und Unachtsamkeit passieren.

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Helle Kleidung, idealerweise mit Reflektoren, oder das Tragen einer Sicherheitsweste, sorgen für zusätzliche Sichtbarkeit. Mit einer reflektierenden Weste können Kinder bereits aus bis zu 140 Metern wahrgenommen werden. Helle Kleidung ist immerhin aus 40 Metern Entfernung noch gut zu sehen, wogegen dunkle Kleidung erst ab 25 Metern richtig wahrgenommen wird. Warum eine gute und frühe Sichtbarkeit im Straßenverkehr so wichtig ist? Muss ein Auto eine Notbremsung aus 50 km/h machen, beträgt der Anhalteweg etwa 28 Meter. Dieses Risiko kann durch die Sensibilisierung der Schulkinder und durch helle Kleidung, Reflektoren und Sicherheitswesten eingedämmt werden.

ergobag und die ADAC Stiftung

Seit August 2018 setzt sich ergobag gemeinsam mit der ADAC Stiftung als Unterstützer für Sicherheit und Sichtbarkeit von Schulkindern ein. ergobag-Schultaschen sind großzügig mit Reflektoren ausgestattet. Für eine verbesserte Sichtbarkeit im Straßenverkehr können zusätzlich fluoreszierende, reflektierende oder leuchtende Zip-Flächen am ergobag befestigt werden.

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